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Ein grosses Herz für Nachwuchs
Autor : INSIDER - Journal — 03.02.2020

Die Marco Dätwyler Gruppe ist seit mehr als zehn Jahren ein treuer Partner des SCB. Silbersponsor, Hauptsponsor von SCB Future, Marcel Heinz Dätwyler, Delegierter des Verwaltungsrats, Mitglied im Executive Club des SCB – die Gruppe für ganz harte Fälle ist beim SCB, der sich in dieser Saison mit dem neuen Slogan «härter» präsentiert, an der richtigen Stelle.
Betoncoupe AG mit ihren Schwesterunternehmen KFS (In der Kanalsanierung, der Kanalinspektion und dem Kanalunterhalt tätig) und BRB Betonrückbau AG (wie die Betoncoupe AG in den Bereichen Betonrückbau, bohren, schneiden, pressen und beissen aktiv) hat ihren Vertrag mit dem SCB in allen Bereichen eben um vier Jahre verlängert. Ein schöner Beweis, dass man mit der Zusammenarbeit zufrieden ist. Die «Brokk 800», die weltweit stärkste Abbruchmaschine für den Tunnelbau, ist seit drei Jahren im Ensatz der Betoncoupe AG und für die wirklich härtesten Fälle bestens geeignet. «Es ist die einzige solche Maschine, die in Europa im Einsatz ist», berichtet Marcel Dätwyler, der mit seinem Unternehmen vor Jahren auch den Umbau der Stehrampe in der PostFinance-Arena mit neuen Eingängen gestaltet hat.
Die Kleinen und Kleinsten
Die Kleinen und Kleinsten des SCB, die während unseres Gesprächs im Stadion trainieren, liegen Marcel Dätwyler besonders am Herzen, deshalb auch hat er sich als Hauptsponsor von SCB Future engagiert. «Ich denke, der SCB besitzt weitherum eine der besten Hockeyschulen, die es verdient, unterstützt zu werden. Schafft hin und wieder ein Junior den Sprung in die erste Mannschaft und kann alle fünf Jahre ein SCB-Nachwuchsspieler in der NHL Fuss fassen, sind wir stolz, dazu einen wesentlichen Beitrag geleistet zu haben. SCB Future ist sportlich erfolgreich, Knaben und Mädchen werden ausgezeichnet ausgebildet – das System klappt.»
Als Mitglied des Executive Clubs ist Marcel Dätwyler wann immer möglich auch an den Spielen des SCB-Fanionteams in der PostFinance-Arena anwesend. «Aus zeitlichen Gründen ist dies derzeit schwierig zu realisieren, doch wenn die Playoffs beginnen, hat der SCB erste Priorität, dann richte ich meinen Kalender nach den Heimspielen des Meisters», sagt Marcel Dätwyler, der gerne auch ab und zu einem Spiel der U20 Elit beiwohnt, deren Leibchen sowohl der Betoncoupe- als auch der KFS-Schriftzug ziert.
Gefragte VIP-Plätze
Seine sechs VIP-Plätze nutzt Marcel Dätwyler, um Kunden einzuladen. «Ein bis zwei unserer Mitarbeiter oder ich selbst geniessen zusammen mit den Kunden ein Nachtessen, das Spiel und die Gelegenheit, sich mit den Gästen auf unbeschwerte, lockere Art zu unterhalten. Von Genf bis Aarau laden wir Leute ein, die allesamt von der Stimmung im Stadion begeistert sind.» Aktiv auf dem Eis waren die Kader- Mitarbeiter und Kunden der Marco Dätwyler Gruppe kürzlich selbst. An einem Samstag malträtierten sie das Eis in der PostFinance- Arena und duellierten sich in einem Spiel, das 7:7 endete und erst mit dem Penalty- Schiessen entschieden wurde. Marcel Dätwyler selbst stand im Tor, hatte aber nach Hälfte der Spielzeit genug, verschwand unter der Dusche und versuchte sich anschliessend noch als Coach. Mühleberg und Nationalbank Der nicht überall auf Gegenliebe stossende Abbruch des Kernkraftwerks Mühleberg und (wieder) der Umbau der Nebengebäude der Nationalbank sind zwei Grossprojekte, welche die Betoncoupe AG Anfang nächstes Jahr beschäftigen. Auch hier gilt der Leitspruch «für ganz harte Fälle», genau so wie beim SCB, der im weiteren Verlauf der Meisterschaft zweifellos dem neuen Motto «härter» noch näherkommen wird. (be)